Es gibt Glück, das ist punktuell. Es kommt und geht. Es ist ganz oben. Wir stellen uns auf die Zehenspitzen, machen uns groß. Strecken unsere Arme danach aus.
Und dann gibt es Z U F R I E D E N H E I T
ein tiefes, intensives Gefühl für das eigene Leben, in dem alles reicht, in dem ich zufrieden bin, mit dem was da ist. In dem ich zufrieden bin, mit dem was noch nicht da ist. Ein Gefühl, das Menschen zueinander führt. Ein Gefühl, das geduldig, sanftmütig, gütig ist.
"Wenn der Mensch sich geduldig im Alltäglichen übt, Zufriedenheit übt, gelingt es die Sehnsucht nach dem Besonderen, die Sehnsucht nach dem großen Glück zu überwinden." Liebe Sina, das hast Du sehr schön gesagt. Dazu fällt mir ein Zitat ein von Pearl S. Buck "Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen."
AntwortenLöschen